Du hast Diabetes und/oder eine Schilddrüsenerkrankung?
Du stößt hin und wieder an deine Grenzen und hast alles satt?
Ich kann dich gut verstehen, denn ich habe seit 1999 Diabetes mellitus Typ 1. Später bekam ich Hashimoto thyreoiditis und plötzlich Morbus Basedow. Trotz allem habe ich es geschafft, mich immer wieder neu zu motivieren und mich neuen Herausforderungen zu stellen.
Erfahrungsaustausch
Du hast auch Diabetes oder eine Schilddrüsenerkrankung? Ich bin kein Arzt und habe auch keine medizinische Ausbildung. Doch der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen kann inspirieren oder auch einfach nur Balsam für die Seele sein. Du bist nicht allein. Wenn du dich mit mir austauschen möchtest, sprich mich einfach an.
Workshops und Vorträge
Sei es der Umgang im alltäglichen Leben, die Therapie bei unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten, das Meistern von stressigen Situationen im Berufsalltag oder meine Motivationsquellen – meine Erfahrungen gebe ich in Vorträgen und Workshops an Betroffene, Angehörige oder Ärzte weiter.
Aktivitäten
Als Kind probierte ich viele Sportarten aus: Turnen, Tanzen, Voltigieren, Tennisspielen, Skifahren. Im Alter von 15 spezialisierte ich mich auf Kurzstrecken und Weitsprung in der Leichtathletik. Mit 19 Jahren trainierte ich sogar acht Mal in der Woche und bestritt viele Wettkämpfe.
Meine schulische und berufliche Laufbahn verlief ebenso mit 100 Prozent. Nach meinem Bachelor- und Master-Studium arbeitete ich in Kommunikationsagenturen, im Journalismus, in der Öffentlichkeitsarbeit und im Marketing. Heute bin ich selbstständig als Texterin und Unternehmerin.
Wie das mit Diabetes und Schilddrüsenerkrankungen geht? Niemals den Körper ignorieren, jedes Symptom wahrnehmen und ständig die Therapie anpassen.
Du möchtest mehr über meine Tätigkeit als Unternehmerin erfahren?
Motivation
Als Journalistin möchte ich jede Frage stellen. Doch eine, stelle ich mir selbst nie wieder. Das habe ich mir abgewöhnt: Die Frage nach dem "Warum" führt zu nichts. Mein Körper gehört zu mir und er ist wie er ist. Was bleibt mir anderes übrig, als ihn so zu akzeptieren? Und so schwer ist das auch gar nicht. Der Weg ist viel leichter, wenn wir hinnehmen, was kommt. Egal wie groß die Steine und wie steil der Anstieg ist. Gehen tun wir den Weg ja doch. Schließlich ist es schön. Wunderschön sogar. Auch wenn es steil ist.
Das Leben ist, wie es ist. Manchmal geht es bergauf, manchmal bergab. Ohne Tal gäbe es auch keinen Gipfel. Also nehme ich hin und geh meinen Weg. So wie er ist. Und zwar richtig und so gut, wie es nur irgendwie geht. Behutsam, bewusst und achtsam. Jeden Hinweis, der meinem Weg eine Richtung gibt, nehme ich wahr. Alles, was meinen Weg zu einem guten Weg macht, nutze ich. Aus Steinen baue ich Stufen. Doch ohne Druck, ohne Abkürzung gehe ich den Weg, der für mich vorgesehen ist. Der Weg, den ich nicht ändern, aber gestalten kann.
Was mich antreibt? Das schrille Vogelgezwitscher im Frühling, der Tau auf der Blumenwiese an einem Sommermorgen, die raschelnden bunten Blätter im Herbst und der glitzernde und staubende Schnee im Winter. Das herzliche Lachen meiner Mitmenschen, die mich begleiten oder meinen Weg kreuzen. Und noch so viel mehr. Also mache ich weiter. Schritt für Schritt und noch stärker als vorher. Denn nach einem Tal kommt wieder ein Berg. Und dieser wird nun noch schöner, noch abwechslungsreicher, noch höher und noch aussichtsreicher. Also los geht's.
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